Wie wir atmen, so leben wir.

Von allen Körperfunktionen des Menschen ist der Atem am intensivsten mit allen anderen Ebenen verknüpft. Da sich jeder kleine Reiz, von außen oder innen kommend, sofort auf den Atem auswirkt, kann durch die Arbeit am Atem jede Ebene erreicht und harmonisiert werden.

Atemtherapie zu heilkundlichen Zwecken ist bereits seit dem Altertum bekannt und überliefert (z.B. aus Ägypten, China, Tibet, Japan, Indien).

Die Arbeit am Atem kräftigt unsere Atemmuskulatur, stärkt unser Immunsystem und mobilisiert unsere Selbstheilungskräfte. Atemtherapie trägt zur allgemeinen Leistungssteigerung bei, fördert das körperliche und seelische Wohlbefinden und verhilft somit zu mehr Lebensqualität.

Atemtherapie ist präventiv zu empfehlen, als Möglichkeit der Entspannung und als ein Weg der Selbsterfahrung und Selbstentfaltung.

Darüber hinaus hat sich Atemtherapie bei folgenden Indikationen bewährt:

Indikation

• Chronische Erschöpfung, Müdigkeit, Burnout-Symptomatik
• Schlafstörungen
• Kopfschmerzen, Migräne
• Rückenbeschwerden
• Fehlformen der Atmung und der Körperhaltung
• Allgemeine Stress-Symptome
• Konzentrationsstörungen
• Allergien
• Magen-Darm-Erkrankungen
• Herz-Kreislauf- und Stoffwechselstörungen
• COPD, Asthma, chronische Bronchitis
• Selbstunsicherheit, Selbstzweifel, Sinnkrisen
• Nervosität und innere Unruhe
• Angstzustände, Depressionen, Phobien
• Prüfungsangst, Lampenfieber
• Schwangerschaft
• Schwaches Immunsystem, erhöhte Infektanfälligkeit
• Blasenschwäche
• Bluthochdruck

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